Archiv der Kategorie: News

Yoga News: Der Nacken beginnt am Fuß oder Yoga entspannt – und kann Patienten helfen

Der Nacken beginnt am Fuss – ein Artikel des Tagesanzeiger von Janine Hosp

Yoga entspannt – und kann Patienten heilen. Das zeigt ein Besuch im Behandlungsraum eines Therapeuten.

Der Operationstermin stand schon fest. Bernd B. hatte über Jahre Fussball gespielt, war ehrgeizig, war immer an seine Grenzen gegangen – bis sein Knie zerschlissen war. Der Aussenmeniskus war so stark abgenutzt, dass Knochen auf Knochen rieb. Damit er noch gehen konnte, nahm er Schmerzmittel und liess sich Hyaluron spritzen, um das Gelenk zu schmieren. Sein Arzt meldete ihn für eine Knieumstellung an: Dabei wird das Schienbein durchgesägt und neu ausgerichtet. Dann aber, drei Monate vor dem Termin, erzählte er einem Kumpel davon. «Geh zur Yogatherapie», riet ihm dieser. Bernd B. ging. Und sagte nach zwei Monaten die Operation ab.

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Yoga News: Viele Leute haben ein falsches Bild von Yoga – Yoga kann bei Krankheiten helfen

Ein Artikel des Tagesanzeiger:

Der deutsche Psychologe Holger Cramer kommt zum Schluss, dass Yoga bei Krankheiten helfen kann. Es ist aber nicht unbedingt besser als andere Therapieformen.

Mit Holger Cramer sprach Janine Hosp

unterscheidet die Yogatherapie von der Physiotherapie ?
Es ist die starke, konzentrierte Hinwendung zum Körper. Man achtet im Idealfall sehr darauf, was im Körper geschieht, und führt die Bewegungen nicht mechanisch aus. Ein Ausspruch, dem Yogameister B. K. S. Iyengar zugeschrieben, sagt, Yoga sei Meditation in Aktion. Dennoch: Es gibt keine Hinweise darauf, dass Yoga generell besser wirkt als andere Therapieformen.

Sie haben 312 Studien über Yoga ausgewertet. Kann Yoga heilen?
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Yoga News: Fördert Yoga Ess-Störungen?

Ich habe einen Artikel gefunden, der mich nachdenklich gemacht hat.

Yoga im Zusammenhang mit Ess-Störung!

Für mich passt es eigentlich nicht zusammen, weil Yoga die Achtsamkeit für den eigenen Körper fördert. Und hier gehört eine gesunde nährende Nahrung mit dazu. Nährend im Sinne von allen Vitaminen und Vitalstoffen. Das Essen sollte frisch zubereitet sein. Die Zutaten natürlich und nachhaltig. Für die Energie wird guter Brennstoff gebraucht und hier ist nur das Beste gut genug. Weiterlesen

Yoga News: So sehen Gefühle im Körper aus

 

[Emotionen]

Aalto University and Turku PET CentreGefühls-Barometer: Gelb-rot steht für erhöhte Aktivität (z.B. Blutdruck, Temperatur), blau für schwächere Reaktionen (z.B. Erstarrung)
Zuversicht, Glauben und Geselligkeit stärken Herz und Abwehr. Feindseligkeit und Trübsinn gefährden dagegen die Gesundheit. Wie eng Gefühle und Körpersymptome verknüpft sind, haben jetzt finnische Forscher untersucht. Höchste Zeit, etwas fürs Gemüt zu tun.

Die „Karte der Gefühle“ zeigt, welche Körperregionen bei einem bestimmten Gefühlbesonders aktiv sind.
Gefühle können das Herz ebenso stören, wie Schweinebraten und Zigaretten.
Im positiven Fall kann das seelische Befinden aber auch den Ausbruch von Krankheiten verhindern.

weiterlesen auf: Focus Online: Heilkraft der Seele

 

 

Achtsamkeit verändert das Gehirn

warten? Diese Zeitverschwendung hat Ulrich Ott aus seinem Leben verbannt: „Anstatt mich über unpünktliche Menschen zu ärgern, sage ich mir: Wie schön, dass mir diese Personen Momente der Besinnung ermöglichen, die in meinem Zeitplan gar nicht vorgesehen waren.“ Reframing nennt Ulrich Ott so etwas, die Dinge aus einer ungewohnten Perspektive betrachten. So ein innerer Positionswechsel mache aus dem grauen Alltag eine Erkundungstour und stimme heiter. Bei ihm selbst scheint das Reframing zu funktionieren. Der Diplom-Psychologe wirkt gelassen, sein Blick ist verschmitzt. „Wenn die Verabredung dann eintrifft, bin ich entspannt und freue mich auf sie.“

Am Bender Institute of Neuroimaging (Bion) der Universität Gießen erforscht Ott, was während der Meditation im Gehirn passiert. Warum hilft Versenkung bei Angst, Stress oder Schmerzen? Welche Gehirnregionen werden bei mystischen Erfahrungen aktiviert?

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Sitzen ist das neue Rauchen

Was langes Sitzen gefährlich macht – Von Eva Fiedler 

Acht Stunden Bildschirmarbeit: Etwa jeder zweite Arbeitsplatz ist heute in einem Büro.

Jeder Zweite arbeitet heute am Schreibtisch. Dabei sind wir Menschen für so langes Sitzen nicht gemacht. Wir kriegen Rückenschmerzen, werden dick und kurzatmig. Sitzen sei das neue Rauchen, heißt es schon.

weiterlesen unter: http://www.berliner-zeitung.de/gesund—fit/arbeit-freizeit-was-langes-sitzen-gefaehrlich-macht,10839404,26306728.html

Dass Sitzen ist ungesund für den Körper ist, ist schon lange bekannt. Die Wirbelsäule leidet, die Atmung wird flacher.

Mit Yoga kann hier wunderbar gegengesteuert werden. Die Asanas bringen Aufrichtung und Ausrichtung der Wirbelsäule, die Muskulatur wird aufgebaut und gestärkt. Die GESAMTE Muskulatur des Körpers wird aktiviert.
Diverse Atemtechniken verbessern die Atemkapazität und stärken die Lungen.
Meditation bringt Ruhe und Stabilität in den Alltag, baut Stress ab.
Gerade weil Yoga mit Achtsamkeit für den eigenen Körper praktiziert werden soll, kann jeder am Yoga teilnehmen. Geübt wird nach der eigenen Verfassung, mit den eigenen körperlichen Möglichkeiten.

 

Welt-Yoga-Tag 2015 – 21. Juni 2015

 

Der Welt-Yoga-Tag 2015

ein besonderes Ereignis: Wie schön, dass Yoga so beachtet wird. Ich werde mir auch etwas für diesen Zeitraum ausdenken.

Yoga und all seine Varianten sind nicht nur in Indien äußerst beliebt: Körper, Geist und Seel wieder in Einklang zu bringen, möchten auch viele aus dem Abendland. Ist der Geist erst mal im Einklang, kann auch der Klimawandel bekämpft werden, glaubt der indische Premierminister Narendra Modi. Es war also nur eine Frage der Zeit, bis er bei den Vereinten Nationen den interantionalen Yoga-Tag beantragt hat.

Der Vorschlag Premierministers Narendra Modi bei den Vereinten Nationen Ende September wurde mit überwältigender Mehrheit angenommen: 175 Länder unterstützen den Welt-Yoga-Tag. Das ist die bislang höchste Zustimmung für einen Antrag zu einem internationalen Welttag. Der internationale Yoga-Tag wird erstmals am 21. Juni 2015 gefeiert.

weiterlesen unter: http://dradiowissen.de/beitrag/welt-yoga-tag-2015-wird-erstmals-weltweit-yoga-gedacht

Meditation und die positiven Auswirkungen

Meditation: Die lernende Seele

Von Jörg Blech

Neurowissenschaftler entdecken das Meditieren als Mittel gegen Stress, Angststörungen und Depressionen. Sich mit dem Geist zu befassen, führt zu erstaunlichen Veränderungen im Gehirn.

Das Zähneputzen hat in einer Berliner Wohnung seit neuestem etwas Meditatives. Die 32-ährige Bewohnerin läuft nicht mehr hektisch mit der Bürste durch die Zimmer, um gleichzeitig andere Dinge zu erledigen, sondern sie hat die Reinigung zu einem Ritual gemacht. „Ich versuche zu erfassen, wie die Zahnpasta schmeckt und wie sich die Borsten auf dem Zahnfleisch anfühlen“, sagt Hedwig Müller*, eine Studentin.

Sie hat bewegte Zeiten hinter sich. Als sie vor einigen Wochen endlich ihre Magisterarbeit fertigstellen wollte, litt sie plötzlich an einer Schreibblockade. Die junge Frau fühlte sich erschöpft und ging zum Hausarzt. Der verschrieb ihr Escitalopram, einen Wirkstoff gegen Depressionen, und stellte ihr eine Bescheinigung aus, dass sie die Magisterarbeit aus medizinischen Gründen nicht fristgerecht abliefern könne.

Es war in diesen Tagen, als Hedwig Müller den Aushang im Supermarkt sah. Darin wurden Menschen mit Antriebsstörungen und depressiven Verstimmungen gesucht, die statt Pillen ein ungewöhnliches Mittel ausprobieren sollten: Meditation.

Weiterlesen auf: http://www.spiegel.de/spiegelwissen/meditieren-als-mittel-gegen-stress-angststoerungen-depressionen-a-937314.html

Für mich selbst ist die Meditation sehr belebend und Kraft gebend. Ich fühle mich danach gestärkt, frisch und vor allem wieder in mir selbst. Ich habe oft beobachtet, dass Sorgen und Probleme „klein“ geworden sind und gerade dadurch Lösungsmöglichkeiten in mir hochkamen. Es heißt immer „Die Lösung liegt in Dir selbst, Du musst sie nur erkennen“.

 

 

Glühwein (Rot)

1 Liter Rotwein lieblich (am Besten von einem Winzer vor Ort)
1 Sternanis
1 kleine Nelke
2 Zimtstangen
3 Scheiben einer unbehandelten Orange
2 alte Vanilleschoten (ausgekratzt)
250 gr. brauner Kandiszucker

Gewürze und Zucker mit dem Rotwein in einem Topf langsam erwärmen (auf keinen Fall sprudeln lassen. Kann schon länger ziehen, bis der Kandiszucker aufgelöst ist.

Nach Bedarf nochmals Rotwein dazugeben.

Tipp: Gewürze trocknen und mehrmals verwenden.

Schmeckt auch

– mit Kirschsaft gemixt
– mit Amaretto und Sahne

ist nicht yogisch: schmeckt aber super-lecker