Geständnisse eines Nicht-Yogis ein Bericht gefunden auf http://www.yogaeasy.de/artikel/gestaendnisse-eines-nicht-yogis
Sehr lesenswert, mir ging es ähnlich.
Die meisten Yogis erzählen dieselbe Geschichte über ihre Begegnung mit Yoga: Liebe auf der ersten Blick. Was aber, wenn beim ersten Mal nur Irritation und Wut aufkommen? Die Geschichte einer Liebe auf den zweiten Blick.
Yoga ist nicht meine Baustelle. Teelichter, Räucherstäbchen, dieses Om-Gesinge und dann das ständige Gerede von guten Gedanken und Selbstliebe. Bis vor zwei Jahren war das meine Meinung zu Yoga. Unverrückbar. Menschen in weißem Leinen. Nein, nein, nein. Das ist nicht meins.
Zwar hatte ich schon darüber nachgedacht, ob Yoga mir helfen könnte meine Stimmungsschwankungen in den Griff zu bekommen, meine Ängste vorm Leben abzubauen oder ein bisschen gelassener zu werden. Aber erst mal blieb es bei Überlegungen. Ich war auf den Laufstrecken der Stadt unterwegs und verbrachte meine Mittagspausen lieber in der Kraftecke. Auch als mein Körper mir deutliche Signale sendete, dass mein Sportprogramm viel zu rigide war, übte ich mich lieber in Ignoranz..
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