Ich habe einen Artikel gefunden, der mich nachdenklich gemacht hat.

Yoga im Zusammenhang mit Ess-Störung!

Für mich passt es eigentlich nicht zusammen, weil Yoga die Achtsamkeit für den eigenen Körper fördert. Und hier gehört eine gesunde nährende Nahrung mit dazu. Nährend im Sinne von allen Vitaminen und Vitalstoffen. Das Essen sollte frisch zubereitet sein. Die Zutaten natürlich und nachhaltig. Für die Energie wird guter Brennstoff gebraucht und hier ist nur das Beste gut genug.

Yoga-Asanas (Körper-Übungen)  und Pranayama (Atem-Übungen) sollten auch nur mit „relativ“ leerem Magen praktiziert werden. Aber das bedeutet nicht, dass kaum oder gar nicht gegessen werden soll. Klar, wer keinen Bauch hat, tut sich beim „kleinmachen“ leichter. Aber auch mit einer fülligeren Figur kann man Yoga wunderbar praktizieren und leben.

Es geht im Yoga auch darum, sich von Äußerlichkeiten frei zu machen, sich anzunehmen und für sich selbst zu sorgen. Körper, Geist und Seele sollen gesund gehalten und optimal ernährt. Ernährt durch die Nahrung, die Asanas, die Atemübung und Meditation.

Es geht im Yoga ja auch nicht nur um Leere, sondern auch um Fülle. Die Fülle der Lebensenergie, die Atemfülle. Auch die Fülle darf gespürt werden.

Es wäre wichtig, dass das auch im Yoga-Unterricht vermittelt wird.

Ich würde mich über Kommentare freuen.

Hier nun den Link für den Artikel von Yoga easy: Fördert Yoga Ess-Störungen