Thema 16.01. Yoga Gentel und (nicht nur) für Biker – Hüfte

Die Hüfte – ein Ruheort, ein Ausrichtungszentrum,
die Mitte, von der aus Du strahlen kannst

sanftes Öffnen der Hüfte zur Seite
sanftes Öffnen nach vorn
Gleichgewicht im Stehen
Spüren der Füße,
Spüren des einbeinigen Standes eingesunken und über die Muskulatur
was bedeutet, sich aus der Matte „herauszuholen“

Mantra: Lokah samastha sukhino bhavantu, OM
Atmung: Nadi Shodana, gleichmäßige Atmung

www.yoga-zeitfuermich.de/kurse

Thema 12.02. Yoga Mittelstufe + Gentle – Bewusstein: was will ich

Das Wochenthema Ziele – Das Abendthema Bewusstsein.

Bewusstsein, was will ich, was will ich verändern,
wie möchte ich den Weg zur Umsetzung gestalten.
Bewusstsein auf eine kurze und positive Formulierung für
4 kleine, kurzeZiele, 4 größere Ziele

Bewusstsein für den Körper, für die Körperspannung
Lenken des Bussteins auf die Übungen mit der Atmung.
Bewusstsein auf die Atmung, die Atemlänge,
Bewusstsein auf die Gedanken.

nächstes Morning Yoga 12.02.

 

DO 12.01. ist Yoga in der KITA Offenburg/Elgersweier – Bewusstsein

Bewusst sein, was Du willst,
Bewusst sein, was Du brauchst

DO 12.01. ist Yoga in der KITA Offenburg/Elgersweier:
18:15 – 19:45 Uhr Yoga Gentle (wird mit 20:00 Uhr zusammengelegt)
20:00 – 21:30 Uhr Mittelstufe

Sonntag 15.01. findet Yoga für die Familie statt
Yoga für die Familie

 

Thema 09.01. – Steck Dir ein Ziel

Das Thema „Steck Dir ein Ziel“ ist das Thema der Woche.
Es passt so gut zum Jahresanfang, der Zeit der Vorsätze.

Vorsätze werden immer wieder gebrochen und sind eigentlich schon beim Aussprechen zum Scheitern verurteilt „Ich möchte nicht…“

Nimm keinen Vorsatz, steck Dir ein Ziel.

Ein Ziel muss sein:

  • positiv formuliert (ich trinke jeden Morgen ein Glas warmes Wasser)
  • kurz (ich gehe 1 x die Woche um den Block laufen)
  • klar (ich werde leicht im Krieger)
  • bildlich vorstellbar
  • in einem vorgegebenen Zeitraum realisierbar

Wort wie „regelmäßig“, die nicht eindeutig und daher interpretierbar sind, haben keinen Platz, sie bringen Dich vom Ziel ab.

Formuliere für Dich 4 kleine Ziele (schnell umsetzbar) und 4 größere Ziele (in diesem Jahr realisierbar)
Schreibe diese auf einen Zettel und falte ihn klein.
Setz dich aufrecht hin und stell Die vor, wie gut es sein wird, wenn diese Ziele Stück für Stück erreicht sind. Dann lege den Zettel in den Geldbeuten oder einen anderen Platz, an dem Du ihn wiederfinden kannst. (wir werden in ca. 3 Monaten wieder anschauen,)

Danach Übungen für die Stabilität und das Gleichgewicht, Standübungen.
Kraft und Willenskraft im Ausfallschritt und in diversen Bauchübungen.
Atmung: gleichmäßige Atmung
Mantra: om gam ganapataje namaha, OM

Am Sonntag findet Yoga für die Familie statt, sicher Dir noch einen Platz
Yoga für die Familie – Sonntag 15. Jan.

 

MO 09. Jan ist Yoga in der KITA Offenburg/Elgersweier – Steck Dir Deine Ziele

Lass Vorsätze beiseite, Steck Dir Deine Ziele
4 kurzfristige Ziele
4 langfristige Ziele

Schreib diese auf einen Zettel und bring ihn in die Yoga-Stunde mit:
18:15 – 19:45 Uhr Gentle sanft und fordernd
20:00 – 21:30 Uhr Yoga ( nicht nur) für Biker

www.yoga-zeitfuermich.de/veranstaltungen

 

Yoga im Januar und Februar – Steck Dir ein Ziel

Ein gutes, friedvolles neues Jahr
viel Glück und Gesundheit

Fasse Dir keinen Vorsatz, steck Dir ein Ziel.

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Ein Vorsatz ist schnelle vergessen. Ein Ziel ist fest, bildhaft.
Ein Ziel wird nicht nur so daher gesagt, ein Ziel ist wohlüberlegt und geplant.

Denk für Dich über Dein Ziel nach, lege es fest.
Sprich darüber Weiterlesen

Der Bettler

Mitten in einer ganz gewöhnlichen Fußgängerzone sitzt an einem Samstagvormittag ein junger Mann vor einem geschlossenen Geschäft und bittet die Passanten um Geld. Er ist vielleicht Anfang 20, mit schmalen Schultern und breitgetretenen Schuhen.

Seine Kleidung hat schon bessere Zeiten gesehen, und er sitzt mit nach vorne gebeugten Schultern auf dem Boden. Vor ihm auf dem Boden Weiterlesen

Frohe Weihnachten und einen guten Start ins Neue Jahr 2017

Frohe Weihnachten

Die Geschichte von der Laterne LUMINA

Es war eine Laterne. Ihr Name ist LUMINA. Lumina geht sehr gerne in der Nacht spazieren, denn da sieht sie, da sie ein schönes, helles Licht hat. Und sie ist glücklich darüber. Einmal wandert Lumina wieder durch einen dunklen Wald. Ihr Licht leuchtet hell und der Schein der Laterne fällt auf den dunklen Weg. So kann sie gut sehen. Erst ist es ganz still im Wald. Aber dann werden die Äste der hohen Bäume unruhig. Ein Wind bläst durch den Wald und bewegt die Äste hin und her. Der Wind wird zum Sturm. Da flackert Luminas Licht immer mehr. Sie kann den Weg fast nicht mehr sehen, weil das Licht in ihrer Laterne klein und schwach ist. Lumina fürchtet sich: „Wenn nur mein Licht nicht ausgeblasen wird!“, denkt sie und geht ganz vorsichtig. Da plötzlich ein Windstoß – das Licht geht aus.

Lumina steht einsam im dunklen Wald. Wie soll sie nun ihren Weg nach Hause finden? Müde und traurig stolpert sie zwischen den hohen Bäumen dahin. Da hört es endlich auf zu stürmen.

Woher aber soll Lumina nun Licht bekommen?

Doch was ist das? Weit weg ist ein Licht. Und das Licht kommt immer näher. „Eine Laterne!“ denkt Lumina. „Wie schön sie leuchtet! Sie kann mir helfen und mir von ihrem Licht geben, damit ich wieder nach Hause finde.“ Da läuft Lumina auf sie zu und sagt: „Bitte, gib mir von deinem Licht, der Wind hat mein Licht ausgeblasen.“ „Nein“, sagt die andere Laterne ganz entsetzt. „Wenn ich dir von meinem Licht gebe, habe ich selber zu wenig und sehe nicht mehr meinen Weg.“ Da wendet sich die andere Laterne von Lumina ab. Doch Lumina bittet ganz fest die andere Laterne: „Bitte, teil doch dein Licht mit mir!“ Da hat die andere Laterne Mitleid und teilt mit Lumina das Licht.

Nun staunten beide, denn beide Lichter werden groß und hell, und es ist so, als hätten beide nie so hell gestrahlt! „Ich danke dir!“ ,sagt Lumina und wandert glücklich nach Hause.

zwei Laternen leuchten heller als zusammen als alleine.
Leuchte auch Du mit Deiner Familie

Gedenken an die Opfer in Berlin

Ein Gedenken an die Opfer in Berlin.
Die Terrortat hat mich entsetzt und bestürzt.
Ich wünsche den Verletzten, dass sie bald genesen mögen und dass die so grausam aus dem Leben gerissenen Menschen trotzdem in Frieden ruhen und vor allem die Angehörigen ihren Frieden wieder finden.
Lokah samastah sukhno bhavantu:
Mögen alle Wesen dieser Erde Glück, Friede und Harmonie erleben dürfen!